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Genauere Infos siehe Prospekt:
Ja, Ratenzahlung ist immer möglich bei uns. Die meisten Teilnehmer teilen die Gebühr auf in eine Anzahlung und 3 Raten- zahlungen jeweils vor den Modulen. Rufen Sie an, um entsprechend ihrer persönlichen Möglichkeiten einen für sie passenden Ratenzahlungsplan zu besprechen.
Nein, ich persönlich nehme keine Praktikanten.
Die integrale Stimmtherapie unterscheidet sich zu sehr vom Schulwissen, dass an den Logopädenlehranstalten gelehrt wird und kann nicht durch Zusehen erfasst und auch nicht an Schüler deligiert werden. Die ausgelösten Prozesse sind so tiefgreifend und persönlich, dass der Schutz des Patienten sehr wichtig ist und eine fremde Person im Raum den Prozess eher stören würde. .Ausserdem bin ich durch die Seminartätigkeit auch zu oft unterwegs , um ein klassisches Schülerpraktikum begleiten zu können.
Wenn Interesse besteht kann ein Einzeltermin Selbsterfahrung, ein online-Schnupperkurs oder ein 3-tägiges Einführungsseminar gebucht werden.
Bitte schauen Sie ansonsten in die Therapeutenliste. Vielleicht finden Sie in einer der dort aufgelisteten Praxen einen geeigneten Praktikumsplatz.
Ja, Assistenten sind herzlich willkommen!
Voraussetzung ist, dass bereits eine FST und SANJO oder IKA Ausbildung oder die große IST-Ausbildung absolviert wurde. Das Assistieren ist enorm beliebt. Bitte schreib uns bei Interesse an. Du wirst dann auf unsere Warteliste gesetzt. Assistenten werden von mir persönlich betreut. Sie lernen und vertiefen sehr viel Fähigkeiten, sie nehmen an allen Gruppenübungen im Bereich Körperarbeit, Stimmbildung und Geistig emotionaler Prozessarbeit kostenfrei teil. Abends können sie in der offenen Scheune für bezahlte Behandlungssitzungen gebucht werden und sich etwas dazu verdienen.
Ja, es ist in Absprache mit dem Seminarhaus möglich, Kinder und Angehörige mitzubringen. In all den vielen Jahren gab es immer mal wieder ungeplante Schwangerschaften und Geburten, Stillbabys und Kleinkinder mitten in den Ausbildungszyklen und natürlich haben wir auch immer wieder junge Mütter, die ohne Betreuungslösungen für ihre Kinder sich gar nicht anmelden könnten. Ruf einfach an-ganz nach dem Motto: „Wo ein Wille- da ein Weg“ – und wir suchen eine geeignete Lösung für Dich. Die Erfahrung hat gezeigt, dass alle Babys und auch die Väter und anderen Geschwisterchen sehr gerne in Deinsdorf verweilen und sich wie zu Hause fühlen. Sie können Urlaub machen, den Garten, die Natur drumherum und die Ruhe genießen. Und natürlich stauben sie immer auch hier und da einige Lieder und heilenden Behandlungen ab. Ich kann mit großer Freude berichten, dass alle „unsere Ausbildungsbabys“ die wir schon intra-uterinär mitbehandelt und besungen haben auch nach Jahren erstaunlicherweise niemals mit mir gefremdelt haben, sondern herzoffene Freunde geworden sind, was auch eine Sammelmappe belegt mit lauter Geschenken voller Bilder, herziger Briefe und Basteleien.
Ja, die IKA wird erfolgreich auch bei Kindern eingesetzt. Viele Kollegen nutzen die IKA sowohl bei kindlichen Dyphonien, Rhinophonien und Stottern, aber auch vorab zu sprachsystematischen Behandlungen. Viele Kinder springen sehr gerne auf die Liege für eine kurze manuelle Entspannungssequenz am Anfang der Stunde. Die IKA ist wirksam, auch wenn die Kinder derweil erzählen und sich bewegen. Die Kinder beruhigen und erholen sich ohne zum „Stillsein müssen“ ermahnt zu werden, bauen eine vertrauensvolle Beziehung zum Therapeuten auf und sind anschließend zentrierter, konzentrierter und in einer sehr viel besseren Allgemeinverfassung. Die nachfolgende Artikulations- oder Sprachtherapie verläuft dadurch effektiver und für den Therapeuten müheloser.
Ja, Du bist herzlich willkommen auch dabei zu sein, denn Du kannst mit Hilfe der IST Deine Freude, Resilienz und Stimmbelastbarkeit und logopädische Fitness steigern und das Methodenspektrum in vielen andern logopädischen Störungsbildern erfolgreich zum Einsatz bringen. Unsere Schüler berichten begeistert von großen Erfolgen beim Einsatz der IKA in der Kindertherapie, beim Stottern, bei vielen Neurologischen Erkrankungen bis hin zu Wachkomapatienten. Allen Kollegen gemeinsam ist, egal in welchem Therapiebereich sie eingesetzt sind, dass sie nicht mehr so angestrengt und müde von der Arbeit sind. Es bringt ihnen so viel Freude, eigene Zentrierung, Herzkohärenz und Entspannung und damit viel mehr Leichtigkeit im Logopäden-Beruf. Schon oft hörte ich von unseren Schülern: „Wenn ich bei Patienten die IKA anwenden kann, komme ich am Abend beschwingt, glücklich und manchmal sogar richtig aufgeladen und fitter aus der Praxis raus, als ich morgens reingegangen bin“
„Die IST-Ausbildung hat meine Heilfähigkeit in ungeahnte Bereiche angehoben und es sind Tore aufgegangen, von denen ich noch nicht mal wusste, dass es sie gab. Meine Behandlungsmöglichkeiten haben sich weit über die normale Logopädie hinaus entwickelt und das macht sehr glücklich“. Die ganze IST-Ausbildung hat mein Leben verändert.
Ja, ich selbst habe auch in diesen Grenzbereichen wie z.B. bei Patienten im Koma , ebenso bei Sterbebegleitungen, sehr gute Erfahrungen mit der IKA gemacht. Mehrere Kolleginnen aus Wachkomastationen berichteten sehr begeistert, dass sie das Pflegeteam und die Angehörigen der Patienten in die IKA einweisen konnten. Die Pflege sei dadurch deutlich erleichtert worden. Zum Beispiel ließen sich die Patienten besser Waschen oder nach der IKA-Entspannung der Kaumuskeln die Mundpflege leichter durchführen. Die Feinwahrnehmung der Therapeuten habe sich ausgedehnt und somit auch die besondere Beziehung zu den Patienten dadurch verbessert.
Ja, die IKA ist sehr gut geeignet zur Behandlung von Stottern und Poltern. Sie ist die effektivste Methode, die ich bisher kenne, um Muskeltonus zu senken und auch nervliche und emotionale Spannungen zu entladen. Die Artikulations-, Kehl- und Atemmuskeln werden flexibilisiert und die Körperwahrnehmung wird sehr verbessert. Die geistig emotionale Prozessarbeit verbunden mit nondirektiv begleiteten selbstorganisierenden Körperprozessen kann tief in die Lösung von Traumen, Stress und Sprechangst führen. Sprechtechnik sowie kognitive und verhaltenstherapeutische Behandlungsansätze werden dadurch stark unterstützt.
Grundsätzlich ja, wir haben schon Physiotherapeuten ausgebildet. Durch die manuellen Vorbildungen geht es sehr schnell. Herausfordernd allerdings ist für manchen Physiotherapeuten am Anfang, dass wir nondirektiv arbeiten und das Symptom z.B. Muskelhartspann nicht wegmachen, sondern sogar unterstützen. Dies kommt einem Paradigmenwechsel gleich -quasi völligem Umdenken – und bedarf am Anfang immer wieder besonderer Achtsamkeit. „Ups jetzt habe ich schon wieder manipuliert. Ich bin das so gewohnt, zu zupacken“. Das hörte ich des Öfteren von den Physios, chiropraktischen Ärzten und Masseuren. Aber auch am Ende die Erzählungen von dankbarer Begeisterung über die eigene Entspannung und bessere Spürigkeit und natürlich über die dankbaren Patienten. Viele Physios leiden selber unter Verspannungen und Schmerzen aufgrund der anstrengenden körperlichen Leistung die sie im Praxis -oder Klinikalltag oftmals erbringen müssen. Je fester jedoch Schulter und Nackenmuskeln sind, desto weniger spüren die Hände. Umso wichtiger ist daher auch nicht nur das Lernen von Theorie und Griffen, sondern die Selbstentspannung, das Trainieren einer sanften haptonomischen Berührungsqualität, Wahrnehmungsausdehnung und die Einlassbereitschaft auf emotionale Prozessarbeit. Wenn sich uralte Spannungskomplexe lösen, können sich darin gespeicherte alte Emotionen und Erinnerungen entladen. Wer das nicht an sich selbst heilend erlebt, kann das natürlich auch schlecht bei seinen eigenen Patienten begleiten. All das wird bei uns gezielt vermittelt.
Ja gerne. Melden Sie sich zu einem kostenlosen und unverbindlichen Beratungsgespräch an, wir finden zusammen heraus, welche Ausbildungsform für Ihre Tätigkeit am geeignetsten ist.
Ja gerne. Melden Sie sich zu einem kostenlosen und unverbindlichen Beratungsgespräch an, wir finden zusammen heraus, welche Ausbildungsform für Ihre Tätigkeit am geeignetsten ist.
Ja, das geht sehr gut. Wir haben in mehreren Kursen Sprecherzieher, Voicecoaches und Gesangspädagogen dabei gehabt und erfolgreich ausgebildet. Voraussetzung ist das Interesse natürlich an manueller Körperarbeit und der FST. Der Umgang mit an manchen Stellen vielleicht fehlendem medizinischen Fachwissen wird in einem persönlichen Beratungsgespräch vorab geklärt. Das kann z.B. die Anforderung sein, sich ein empfohlenes Fachbuch zu kaufen und vorab zu lesen, mutig immer Fragen zu stellen, regelmäßig Anatomieatlanten oder 3-D Anatomieprogramme anzuschauen, die Hilfe bewusst unsere Assistenten in Anspruch zu nehmen etc. Bisher hat eine Integration in den Gruppen immer sehr gut funktioniert. Logopäden auf einem Haufen sind sowieso immer super hilfsbereit und geduldig und auch die neuen Blickwinkel und künstlerischen Impulse dar Anderen wurden als sehr bereichernd von allen aufgenommen.
Ja, die Ausbildung ist für Dich sehr gut geeignet. Wir haben viele Teilnehmer, denen es genauso geht wie Dir, und die sich wunderbar weiterentwickeln. Es stimmt, dass die Funktionale Methode ursprünglich aus einer Gesangspädagogik stammt. Aber keine Sorge, es ist überhaupt nicht zu sängerisch. Hier handelt es sich um ein falsches Vorurteil, dass jemand, der unsere Arbeit nicht kennt, in die Welt gesetzt hat. Ich war Mitarbeiterin am Lichtenberger Institut, wo die Funktionale Gesangspädagogik erforscht wurde und habe mich als erste deutsche dort ausgebildete Logopädin Jahre lang intensiv damit befasst, die brauchbaren Anteile dieser Sängerforschung in die Stimmheilkunde zu übertragen. Natürlich muss mit kranken Stimmen ganz anders umgegangen werden als mit gesunden Sängern. Das Ergebnis ist die Funktional-Integrale Stimmtherapie nach Gross, die Du in einem Schnupperkurs oder Einführungsseminar kennenlernen kannst.
Wenn Du bei uns in die IST-Ausbildung kommst, wirst Du sehr liebevoll begleitet in Deinem Stimmentwicklungsprozess. Ich achte sehr auf die Entstehung einer sehr positiven und hilfreichen Gruppendynamik. Wir singen und improvisieren jeden Tag, du wirst durch die Körperarbeit ganz neue Freiheiten und Möglichkeiten mit Deiner Stimme erfahren und am Ende wird es lustvoll und freudig für dich sein auch in der Gruppe zu singen und Du wirst auch mit Deinen Stimmtherapien sehr viel mehr Sicherheit und Souveränität haben. Es ist für uns ein wichtige Ziel, dass unsere Schüler Sicherheit und Wohlgefühl mit Sprech- und Singstimme erlangen und dies auf ihre Patienten übertragen können.
„Ich empfinde es als große Bereicherung und Geschenk an dieser besonderen Ausbildung teilnehmen zu können.“
„Vielen Dank für diese schöne, bereichernde und gelungene Fortbildung! Mit der IFST kann ich meinen Klienten eine Methode anbieten, die ihre Stimmen in kürzester Zeit nachhaltig verbessert.“
„Vielen, vielen Dank für diese wunderbare, energievolle, lebendige Arbeit, sie ist eine große Bereicherung für mich.“
„…. ist ein so heilsamer und effizienter therapeutischer Weg, der in dieser Kombination gegangen werden kann“
„Ich bin absolut begeistert von dem was wir bisher gelernt haben und total hungrig auf mehr Griffe :-)“
„Mit der ersten Stimmpatientin habe ich begonnen zu arbeiten und sie ist absolut glücklich, dass ich genau sowas anbiete!“
„Es macht MIR total viel Spaß!“
„Ich denke, dass nicht nur meine Klienten, sondern vor allem ich selbst, sehr von dieser Arbeit profitiert haben! Dafür also Danke!!!!“
„Jetzt, mit etwas mehr Zeit, wollte ich dir nochmals ganz herzlich „DANKE“ sagen, für den letzten Kursblock! Ich bin ganz erfüllt von dem Erleben und Erfühlen!“
„Die Gastdozenten sind ebenfalls sehr liebevoll und unterstützen individuell im Lernprozess.“
„Alles verlief so achtsam, liebevoll und heilend. Es gefällt mir, wie du es schaffst, dass sich eine so liebevolle Atmosphäre zwischen all den Teilnehmern zeigen kann. Dass du dich auf jeden einzelnen einstimmst, ich schätze deine hohe Fachkompetenz, Menschlichkeit und Leichtigkeit.“
Die Einführung bei Dir war für mich sehr, sehr wertvoll!!
„Besonders gefällt mir deine starke Präsenz, Kompetenz und Energie, die eine Atmosphäre schafft, in der Akzeptanz, Achtsamkeit und Wertschätzung spürbar sind; insgesamt ist bei allen ein großes Maß an Wertschätzung, Kompetenz und Achtsamkeit sehr wohltuend erlebbar.“
„Es bietet mir innerhalb der Logopädie die Möglichkeit, den Menschen nicht nur ganzheitlich zu betrachten, sondern auch, statt isoliert an einzelnen Symptomen zu arbeiten, den Menschen in seiner „Ganzheit“ zu behandeln, bzw. diese damit wieder herzustellen.“
„Liebe Sabine, ich danke dir für die vielen Inspirationen, die nachhaltigen Erfahrungen und die wundervollen Möglichkeiten, die du durch das Seminar eröffnet hast!“
Ich danke Dir für die Zeit und Alles, was Du mir an diesem Tag gegeben hast. Es hält immer noch vor. Es ist als ob Du mir geholfen hast endlich mal wieder runter zu fahren – innerlich -.Ich kam so gelöst und ganz in mir ruhend hier an und es hat bis jetzt vorgehalten.“
„Das Intensivtraining……macht Türen auf, von deren Existenz ich nicht wusste. Ein große Bereicherung für meine therapeutische und persönliche Weiterentwicklung…….“
„Diese Methode stellt einen Paradigmenwechsel dar, bei dem sich völlig neue Horizonte eröffnen.
Zudem werden grundsätzliche Lebensfragen berührt und persönliche Prozesse angeregt, die die Ausbildung neben der beruflichen Qualifikation auch für die Persönlichkeitsentwicklung sehr wertvoll macht. Ich bin glücklich, Teil dessen zu sein.“
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